4 Wochen bin ich nun in Frankreich, eine Woche in Paris - die Bilanz: ich fühle mich wohl. Gewöhne mich langsam an Alices Alltag (der recht angenehm für mich ausfällt, denn hier ist es üblich, dass die Kinder bis in den späten Nachmittag zur Schule gehen).
Ich hatte Zeit mich ein wenig mit meiner Umgebung zu beschäftigen:

ein überteuertes 3€-Eis zu genießen. Es war nicht überwältigend, obwohl es Schoko war :)

den Sauberkeitsfimmel der Pariser (jedenfalls oberflächlich) kennen zu lernen, das Resultat: 1. die Straße ist immer nass 2. es gibt riesige Pfützen -> Fußgänger und Rollstuhlfahrer aufgepasst.

Radio France ist ein gigantisches Gebäude, bei dem man den Eingang nicht findet und letztendlich nur diese überaus gelungende Mauerzeichnung fotografisch hängen bleibt. Zeit dies zu ändern!

den wahren Franzosen zu begegnen. Na, wo rollt denn die Pétanque-Kugel? (Boulevard des Invalides)

die Champs Élysée etwas anders verziert zu sehen. Achtung: diese Straße ist nicht die eben genannte, sondern nur eine Verbildlichung in kleinerer, übersichtlicheren Größe.
Und ich bin zu einer Sprachkursschülerin geworden und habe erfolgreich den mündlichen und schriftlichen Einstufungstest bestanden. Die Arbeit beginnt aber erst Ende September. Ich habe noch genügend Zeit mich auf mein B2-Niveau vorzubereiten.
Gruß und eine schöne Woche
aus Paris
francathe am 05. September 13
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